Der älteste Vogel ist unter dem Namen Archeopteryx bekannt und lebte vor ungefähr 150 Millionen Jahren. Er war so groß wie ein Rabe, mit Federn bedeckt und hatte Flügel.

Die höchste Anzahl von Dottern in einem Hühnerei ist neun.

Um ein hartgekochtes Vogelstraußei zu erhalten, muss es 2 Stunden lang gekocht werden.

Die Eier des Königsalbatros werden 79 Tage lang bebrütet.

Das Ei des Kolibris ist das kleinste Vogelei der Welt, und das Ei des Vogelstraußes ist das größte der Welt.

Der bereits ausgestorbene Elefantenvogel legte ein Ei, das 12,247 Kilo wog.

Nestflüchter wie Hühner, Vogelstrauße, Enten und Möwen sind unmittelbar nach dem Schlüpfen bewegungsfähig. Bei diesen Vögeln sind die Eidotter größer als bei den Nesthockern wie Uhus, Spechten und den meisten kleinen Singvögeln, die zum Überleben von den Eltern mit großer Fürsorge gepflegt werden müssen.

Die normale Körpertemperatur eines Vogels gewöhnlich 7-8 Grad über der eines Menschen liegt? bis zu dreiviertel der Luft, die ein Vogel einatmet nur zum Abkühlen genutzt wird, da sie nicht schwitzen können?

Das Herz eines Vogels schlägt 400 Mal pro Minute im Ruhezustand und bis zu 1000 Mal pro Minute beim Fliegen.

Der einzige Vogel der Welt ohne Flügel ist der Kiwi aus Neuseeland.

Pinguine, Vogelstrauße und Dodos sind Vögel, die nicht fliegen.

Cher Ami (von Nordamerikanern trainierte Brieftaube, die von den Taubenliebhabern aus Großbritannien zur Verfügung gestellt wurde, um im Ersten Weltkrieg von der Armee in Frankreich eingesetzt zu werden, und die im Oktober 1918 zur Rettung des Verlorenen Bataillons der 77. Infanteriedivision beitrug) verlor ein Auge und ein Bein, als sie im Ersten Weltkrieg eine Botschaft übermittelte. Cher Ami erhielt das Distinguished Service Cross. Ihr Bein wurde durch ein Holzbein ersetzt.

Der einzige bekannte giftige Vogel der Welt ist der Kapuzenpitohui aus Papua-Neuguinea. Das Gift befindet sich in seiner Haut und in seinen Federn.

Der amerikanische Truthahngeier hilft den menschlichen Ingenieuren, durchgebrochene oder kaputte unterirdische Kraftstoffleitungen ausfindig zu machen. Der austretende Kraftstoff riecht wie das Futter der Geier (Aas).